Die Jahre ab 1930 - 1970

 

 

1931/32 wurde neben den 24 Mitgliedern die erste Frau, Therese Bader, als Schützin aufgenommen. Mit Beginn des zweiten Weltkrieges endete jegliche sportliche Betätigung. Erst nach Rückkehr der Kriegsgefangenen normalisierte sich das Dorfleben wieder; 1952 fasste man den Beschluss, den Schießbetrieb wieder aufzunehmen. Josef Peter wurde zum 1. Schützenmeister benannt.

 

In den darauffolgenden Jahren erhöhte sich die Mitgliederzahl stetig, sogar bis auf 36 und das bei einer Einwohnerzahl von 120. Diverse Neujahrs- und Endschießen waren demzufolge Familienfeiern des ganzen Dorfes. Alt und Jung traf sich im Gasthof Biechele. Freunde und Gönner ermöglichten es zu dem Zeitpunkt eine Königskette anzuschaffen.

 

1958 übernahm Johann Schauer das Amt des 1. Schützenmeisters,
1960 Leonhard Ganser.

 

Mit Beginn der Saison 1966/67 mussten wegen der Erhöhung der Schusszahl nun 5 Schießstände (bisher 2) im Saal montiert werden. Der somit wieder reibungslos verlaufende Schießbetrieb erlitt aber 1970 wegen Schließung des Gasthauses Biechele erneut einen Rückschlag.